Manche Dinge bleiben selbst nach Jahren einfach nur unfassbar
Am 11. Juli 22 trafen sich 33 Berufsschüler*innen aus der FK 20, FK 21 und 21 K3 sowie 3 Gymnasiastinnen, um, betreut von Herrn Seyd- Becker, Frau Knauthe und Frau Dr. Ossowski, eine Klassenfahrt nach...
...Wroclaw und Auschwitz anzutreten. Die Stimmung war gut. Eine leichte Freude über die gemeinsame Fahrt lag in der Luft, die in Betroffenheit umschlug, als wir in Auschwitz waren.
Sichtlich bewegt liefen fast alle Teilnehmer sechs Stunden durch die Gedenkstätte des Vernichtungslagers. Was wir hörten, war eindringlich und beinah fühlbar aber dennoch kaum fassbar.
Der ein oder andere Teilnehmer unseres Studientages dort auf dem Gelände des größten Konzentrations-und Vernichtungslagers der Nationalsozialisten wird wohl noch einige Tage unruhig und besorgt bleiben. Die Bilder ließen kaum einen kalt.
Wroclaw selbst bleibt in Erinnerung als Stadt der besonderen Wasserspiele und der Zwerge.
Am 13. Juli waren wir abends um viele Eindrücke und Bilder reicher, insgesamt wohlbehalten, wieder in Dresden.
Dr. Ossowski und Herr Seyd- Becker
